Was ist beim Babyshooting Frankfurt zu beachten?
Babyshooting Frankfurt: Am besten bei euch, am besten so früh nach der Geburt wie möglich, und am besten nach dem Füttern!
Je kleiner das Baby, desto mehr schläft es.
Ein Baby zu shooten ist einerseits sehr leicht, weil der kleine Schatz nicht viel tun muss und schlafend eigentlich immer süß aussehen wird. Andererseits ist es auch sehr anspruchsvoll, denn man kann dem Baby nicht sagen, wie es gucken soll, sondern muss mit dem arbeiten, was es einem liefert. Idealerweise schläft das Baby auf dem Foto, und das ist am ehesten gegeben, wenn es noch sehr jung ist.
Wir brauchen vor allem ZEIT.
Ein Shootingtermin kann länger dauern, wenn das Baby gestresst ist.
Babyfotos sehen gut aus, wenn das Model sehr entpannt ist bzw. schläft. Am wahrscheinlichsten ist es, dass euer Kind entspannt ist, wenn es sehr frisch geboren ist. Doch manche Babys leiden noch unter den Eindrücken der Geburt (zu früh, zu anstrengende Entbindung, Zangengeburt etc.) und haben noch Stress. Wenn es angespannt ist, runzelt es vielleicht die Stirn oder insgesamt ein gestresstes Gesicht, oder es wacht einfach immer wieder auf, wenn man es im Foto-Setting positioniert hat. Wenn ihr an eurem Baby bemerkt, dass es mit der Gesamtsituation Leben noch unzufrieden ist, empfiehlt sich ein Besuch bei einer Kinderosteopathin – bei Bedarf kann ich euch gerne welche nennen.
Weil Babys sehr sensibel sind und genau spüren, dass ihr etwas vorhabt (=Fotos machen lassen), kann es sein, dass es ausnahmsweise nicht gleich einschläft. In diesem Fall müssen wir uns alle erstmal anderen Dingen zuwenden, damit die „Energie sich beruhigt“. Damit ihr nicht auch noch durch eine fremde Umgebung in Stress geratet, ist es sinnvoll, euer Baby bei euch zu Hause zu shooten, wo ihr alles Zubehör habt, was ihr vielleicht braucht, um es zu beruhigen. Euer Wunsch-Outfit sollte der Schatz dann aber schon tragen, sonst wacht er vielleicht beim Umziehen auf.
Bitte gut heizen!
Wenn ihr euer Baby nicht im Strampelanzug fotografiert haben wollt, sondern fast nackt oder nur in ein dünnes Tuch gewickelt, muss der Raum sehr warm sein, sonst friert es und – wacht auf. 27 Grad sollten genügen.
Ältere Babys shooten.
Je älter das Kind ist, desto länger ist es wach, und desto mehr will es bespaßt werden. Kinder dazu zu bringen, in die Kamera zu schauen, ist nicht einfach, denn wenn die animierende Person hinter mir steht oder seitlich, werden die Kinder eher dorthin schauen als zu mir. Aber es sieht auch schön aus, wenn das Kind das anschaut, was es gerade tut. Gute Bilder bekommt man einem Setting, an dem das Kind lange Freude hat, besonders, wenn es eine Ausnahme ist. Am besten eignen sich Matsch (z.B. nasser Sand) oder Torten, und wenn der Matschberg oder die Torte vor dem Kind steht, kann es auch nackt sein. Es sollte allerdings selbst sitzen können. Falls ihr bekleidete Fotos möchtet, besorgt ihr am besten selbst ein passendes Outfit für dieses Event, denn ihr müsst es hinterher definitiv waschen.
Das Kind soll nicht unter Stress geraten.
Mir ist es total wichtig, dass das Kind das Shooting genießt und idealerweise gar nicht bemerkt, dass es fotografiert wird. Die Situation mit den Lampen und der fremden Frau mit dem schwarzen Bollen in der Hand ist schon fremd genug. Es ist nicht sinnvoll, wenn zu viele Personen dabei sind, die das Kind gleichzeitig rufen: „Finn, schau mal hierher!“ „Guck mal, Finn, der Teddy!“, weil das arme Kind davon völlig meschugge werden kann und man diese Verwirrung auf dem Foto auch sieht.
Wenn das Kind schon laufen kann, am besten draußen fotografieren.
Draußen ist die Lichtsituation einfacher, und Kinder finden immer etwas, das sie interessiert. Man kann bei Outdoor-Aufnahmen nur wenig falsch machen. Im Herbst kann es mit dem Laub spielen, im Frühling kann es Blumen pflücken oder einfach rennen, und im Sommer kann es auf dem Spielplatz im Sand spielen. Natürliche Umgebungen sind immer besser als künstliche, weil sie das Gehirn anregen.
Wenn ihr möchtet, dass ich euer Baby fotografiere, nehmt einfach Kontakt zu mir auf.